Die trotz der Berührung von Alpen annähernd brettebene Route taugt über weite Strecken dazu, das Rad richtig laufen lassen zu können. Neben den eher von Industrie geprägten Abschnitten bei Kamp-Lintfort (Müllverbrennung, Kies- und Betonwerke, Großbäckerei) und Rheinberg (Salz) gibt es zahlreiche Passagen mit typischer Niederrheinlandschaft, Feldern und weitem Himmel. Im Orsoyer Rheinbogen kommt man eine sehr kurze Passage auf den Deich, doch ist hier die Asphaltdecke mittlerweile völlig wegverrottet, so dass Langsamfahren angesagt ist. Ansonsten verläuft die Strecke auf zumeist gut asphaltierten Nebenstraßen und Wirtschaftswegen, abschnittsweise auch auf landstraßenbegleitenden Radwegen. Ein kleiner Abschnitt unterhalb des Rheindeichs besteht aus recht gutem Verbundpflaster; die hier als Alternative nutzbaren Wirtschaftswege sind nicht immer gut asphaltiert und verlaufen ziemlich im Zickzack.
Insgesamt handelt es sich um eine ganzjahrestaugliche Route, die durchaus für den alltäglichen Trainingsbetrieb geeignet ist.
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