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Hasznos linkek és ötletek
Burg Rabenstein:
http://www.fraenkische-schweiz.com/de/poi/detail/55245ee7975a5b90ddbd68dd
Burg Rabeneck:
http://www.fraenkische-schweiz.com/de/poi/detail/55245ee9975a5b90ddbd6dba
Burg Waischenfeld:
http://www.fraenkische-schweiz.com/de/poi/detail/55245ee9975a5b90ddbd6dbd
Brauerei Held, Oberailsfeld
http://www.bierland-oberfranken.de/deutsch/brauereien/held-br%E4u_helmut_polster_10/details_46.htm
Brauerei Heckel; Waischenfeld
http://www.bierland-oberfranken.de/deutsch/brauereien/brauereiportraits/fraenkische_schweiz/landkreis_bayreuth/brauerei_heckel_186/details_44.htm
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Útleírás
Vom Parkplatz laufen wir rechts zur Burg Rabenstein. Die im 12. Jahrhundert erbauter Burg musste nach Zerstörungen mehrfach aufgebaut werden. Anfang des 19. Jahrhunderts wurde sie retauriert. Wer einmal stilvoll nächtigen möchte, kann dies in der Burg tun, denn sie ist ein Hotel. Besichtigen kann man sie im Rahmen einer Führung. Wir jedoch laufen direkt weiter und erreichen unmittelbar vor der Brücke zur Burg links eine Treppe. Dort beginnt der Pfad zur Sophienhöhle oben auf den Felsen am Rande des Tals. Wenn wir den Fahrweg erreichen, wenden wir uns nach rechts. Bald zweigt ein Pfad zu einem Aussichtspunkt ab, von wo aus man einen tollen Blick auf Burg Rabenstein hat. Wir folgen dem Pfad weiter, steigen abwärts und erreichen wieder den Fahrweg. Kurz darauf haben wir die Sophienhöhle erreicht, über der oben auf dem Felsen die Klaussteinkapelle, die Anfang des 18. Jahrhunderts grundlegend barockisiert wurde, zu sehen ist.
Wenn wir weiter gehen, führt ein Weg rechts den Berg hinab zur Strasse. Dort wechseln wir auf die andere Straßenseite und sind kurz darauf bei der Ludwighöhle. In der Höhle gelangen wir links durch ein Loch wieder auf den Wanderweg, dem wir talaufwärts folgen. Ein kurzes Stück weiter steigen wir rechts den Berg hinauf und wandern oben zwischen Felsen wieder talabwärts. Hier oben am Hang haben wir immer wieder Ausblicke zuerst auf die Klaussteinkapelle und später auf Burg Rabenstein. Hier gelangen wir zum "Schneiderloch", einem Durchgang durch den Fels bei einer höhlenartigen Ausbuchtung. Auf der anderen Seite wandern wir dann hinab ins Tal und kommen bei den Rennerfelsen zur Strasse. Gleich rechts sehen wir eine kleine Brücke über den Bach. Auf der anderen Seite wandern wir an Felsen entlang hinauf auf die Höhe und laufen in einem Bogen durch Wald wieder ins Tal hinab.
Hier sehen wir schon unser nächstes Ziel, Oberailsbach. Nach Besichtigung der Barockkirche, die 1769-70 erbaut wurde, habe ich mich im Brauereigasthof Held gestärkt. Vor Erreichen der Strasse im Tal biegen wir rechts ab und laufen an den Häusern von Oberailsbach entlang. Bei der 2. Strasse rechts verlassen wir die Wanderzeichen und wandern ohne Zeichen den Berg hinauf. Oben auf der Höhe kommen wir an einem kleinen Teich vorbei und biegen bei einem Fahrweg rechts ab, wo wir auch wieder auf Wanderzeichen treffen. Kurz darauf haben wir Eichenbirkig erreicht. An der Strasse halten wir uns links und laufen geradeaus zum Schönhof. Hier biegen wir links ab, halten uns geradeaus und verlassen den Ort. Erst an einer Weise entlang, später durch Wald steifen wir etwas abwärts zur Burg Rabeneck.
Ganz eindrucksvoll und wehrhaft liegt die Burg vor uns, die sonntags besichtigt werden kann. Sie wurde im 12. Jahrhundert erbaut. Die heutigen Gebäude stammen aus dem 15. und 15. Jahrhundert. Wer einsam nächtigen möchte, kann dies hier tun, denn es werden Zimmer vermietet. Rechts etwas unterhalb liegt die Bartholomäuskapelle am Abhang. Das heutige Aussehen der Burgkapelle stammt aus den Jahren 1733-1737. Wir könnten jetzt den Fahrweg am Berghang entlang ins Wiesent-Tal laufen. Viel interessanter ist jedoch der Steig durch die Felsen, der gleich rechts der Kapelle beginnt und unterhalb der Burg hinunterführt. Im Tal angekommen wandern wir das Tal aufwärts, ohne die Wiesent zu überqueren. Bald sehen wir links eine Säule mit einem Kreuz, auf der Bilder zu sehen sind. Der Bildstock stammt von 1740. Von hier hat man auch einen schönen Blick zurück zur Burg Rabeneck. Nachdem wir eine Strasse überquert haben, erreichen wir eine Brücke, wobei das Betreten auf eigene Gefahr geschieht, jedoch gleichzeitig verboten ist. Eine klare Ansage also. An der Pulvermühle und die Hammermühle vorbei erreichen wir schließlich Waischenfeld.
Hier haben am Weg entlang der Wiesent Künstler ihre Werke ausgestellt. Durch den Ort steigen wir zuerst zur Pfarrkirche St. Johannes hinauf, die im 16. Jahrhundert auf den Mauern der früheren Burgkapelle erbaut wurde. Dann steigen wir zur Burg hinauf, die frei zugänglich ist. Von der um 1100 erbauten Burg sind nur noch wenige Teile erhalten, u. a. die im 18. Jahrhundert erbauten Gebäude. Etwas seitwärts liegt der "Steinerne Beutel", ein Teil einer mittelalterlichen Nebenburg. Von hier oben hat man einen hübschen Blick auf Waischenfeld. Nach einem Rundgang durch den Ort und einer Stärkung wandern wir wieder zurück zur Pulvermühle.
Hier wandern wir dann links in ein Tal hinein. Nach Überqueren einer Strasse kommen wir durch das "Wassertal" langsam hinauf auf die Höhe. Allerdings gibt es im Tal gar keinen Bach mit Wasser. Wir gehen beim nächsten Fahrweg geradeaus und biegen dann beim nächsten Fahrweg etwas südlich von Langenloh nach rechts ab. Wir haben jetzt noch einen kleinen Schlussanstieg zu absolvieren und haben dann den Parkplatz bei Burg Rabenstein erreicht.
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