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Fernwanderweg empfohlene Tour Etappe 17

Nagymaros – Nógrád (OKT-17.)

· 14 Bewertungen · Fernwanderweg · Börzsönyvidék · geöffnet
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  • Sowohl Nagymaros als auch Szentendrei-Inselspitzel sind aus dem Julianus-Aussichtsturm zu sehen
    Sowohl Nagymaros als auch Szentendrei-Inselspitzel sind aus dem Julianus-Aussichtsturm zu sehen
    Foto: Barna Burger, Magyar Természetjáró Szövetség
Die 17. Strecke der Blauen Landestour führt durch die riesige Waldlandschaft des wildromantischen Hohen-Börzsöny, steigt auf dessen höchste Spitze hinauf, besucht aber auch den unvergesslichen Aussichtspunkt des Donauknies, den Szent Mihály-Berg.
geöffnet
mittel
Strecke 40,3 km
13:00 h
1.740 hm
1.630 hm
938 hm
103 hm

Von unseren heimischen Gebirgen ähnelt vielleicht das Börzsöny-Gebirge am meisten den Landschaften in den Karpaten im Norden hinsichtlich seines Terrains. Die riesige Caldera des einstigen Riesenvulkans zeichnet sich gut ersichtlich auf den Satellitenbildern, sogar für Laien. Im Inneren des Kessels von steilen Rändern umgeben und auf seinen äußeren Abhängen finden wir die größte unbewohnte,  zusammenhängende Waldung Ungarns.

Obwohl Börzsöny klein ist, ist es ein richtiges Bergerlebnis: in seinen wechselvollen Wäldern können wir die bewohnten Gebieten hinter uns lassen. Seine Panoramen sind von gegliederten, stumpfen Bergrücken gekennzeichnet. Auch die riesigen Felsenformen fehlen nicht. Wir müssen aber fit genug sein, wenn wir das Hohe-Börzsöny und den Aussichtsturm von Csóványos besuchen möchten, da wir lange marschieren und große Höhenunterschiede bewältigen sollen. Die markierten Wege treffen sich in der höchsten Region, deshalb können wir das Gebirge erst nach langem, anstrengendem Wandern begehen, wenn wir innerhalb eines Tages aus dem Wald herauskommen wollen.

Die Wasserläufe entspringen aus dem Berg mit Hilfe des Fekete-Baches durch ein einziges Tal. Der Berg ist durch ein radiales Wassernetz gegliedert, dessen vulkanische Gesteine die Caldera umringen. Börzsöny verbirgt deswegen ein geschlossenes, in Ungarn ungewöhnlich großes Wildnis. Der 700-900m hohe, kreisförmige Rand der Caldera ragt über die inneren und äußeren Bergrücken, deshalb scheint es höher zu sein, als in Wirklichkeit. Es gibt in Ungarn vielleicht keine andere Landschaft, mit wildem Ausblick, wie dieser.

Wir starten unsere Tour auf den bunten, verwitterten Kopfsteinstraßen von Nagymaros, wobei wir zuerst auf den Szent Mihály-Berg hinaufsteigen - der geologisch gesehen zum Visegrádi-Gebirge gehört.

Aus dem Julianus-Aussichtsturm öffnet sich ein atemberaubendes Panorama auf das Donauknie. Wir gehen nach Törökmező, dann erlangen wir Kóspallag, ein Dorf am Bergrand. Das Touristenhaus in Kisnóc verlassend beginnt eine richtige Herausforderung, wenn wir das Hohe-Börzsöny erobern wollen. Wir steigen auf Nagy-Hideg-Berg, auf eine kahle Spitze, wo sich auch eine Schutzhütte befindet. Von hier schlendern wir auf dem Calderarand, in fabelhaften Wäldern, an kühnen Felsenüberständen vorbei zum Berg Csóványos.

Aus dem Aussichtsturm der 938 m hohen Spitze schauen wir aus der Mitte des Gebirges um, dann steigen wir nach einer langen Wanderung zu den Randgebieten hinunter. In Nógrád, auf dem Bahnhof unter der Burg beenden wir unsere Tour.

Autorentipp

  • Wir können die Tour auf dem Nagy-Hideg-Berg unterbrechen, wo wir in der Touristenherberge übernachtend in der Mitte von Börzsöny aufwachen können.
  • Das Kisnóci Touristenhaus bietet auch Übernachtungsmöglichkeit am Rande von Kóspallag.
  • Es lohnt sich auch, in Nógrád 1,5 Stunden in der Burg zu verbringen.
  • Auf den Berg Csóványos sollen wir genug Essen und Wasser mitnehmen, weil wir keine Möglichkeit haben, etwas zu kaufen, außer dem Touristenhaus auf Nagy-Hideg-Berg! 

Empfohlene zwischenliegende Ein- und Ausstiegpunkte entlang der Route

  • Törökmező (in der Nähe von OKTPH_81 ): Kismaros, Törökmezei turistaház bejárati út Bushaltestelle
  • Kóspallag (in der Nähe von OKTPH_82 ): Kóspallag, Kisinóci turistaház oder Kóspallag, templom Bushaltestellen
Profilbild von Áron Dömsödi
Autor
Áron Dömsödi 
Aktualisierung: 24.06.2022
Schwierigkeit
mittel
Technik
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Höchster Punkt
., 938 m
Tiefster Punkt
., 103 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez

Wegearten

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Einkehrmöglichkeiten

Törökmező turistaház
Tóvik vendégház
Kisinóci Turistaház
Nagy-Hideg-hegyi Sí- és Túraközpont

Weitere Infos und Links

.

Start

Nagymaros, Fährenhafen (103 m)
Koordinaten:
DD
47.789150, 18.961533
GMS
47°47'20.9"N 18°57'41.5"E
UTM
34T 347323 5294877
w3w 
///eroberte.siegerin.juni

Ziel

Nógrád, Bahnhof

Wegbeschreibung

Itiner:

  • Während der Tour sollen wir der Markierung Blau(K) folgen.
  • Nagymaros verlassen wir durch das Templom-Tal, dann steigen wir auf die Hegyes-Spitze hinauf.
  • Den Julianus-Aussichtsturm verlassend führt die Markierung Blau(K) zum Touristenhaus in Török-mező.
  • Von Török-mező folgt ein langer Spaziergang im Wald nach Kóspallag.
  • Von Kóspallag spazieren wir zum Kisnóci Touristenhaus.
  • Vom Touristenhaus gehen wir auf dem langen Anstieg, der zum Nagy-Hideg-Berg führt.
  • Nach ungefähr einer Stunde auf dem Bergrücken erreichen wir Csóványos.
  • Vom Aussichtsturm auf dem Csóványos steigen wir nach Südosten bis zum Fultán-Kreuz hinunter.
  • Vom Kreuz überqueren wir das Cseresnyés-Tal, dann erreichen wir den Bahnhof in Nógrád.

 

Ausführliche Beschreibung der Tour

Nagymaros–Touristenhaus in Törökmező

In Nagymaros finden wir den Stempel auf dem Bahnsteig des Bahnhofs. In der gotischen Kirche aus dem XIV. Jahrhundert können wir verschiedenförmige Fensteröffnungen aus unterschiedlichen Epochen bewundern. Die Siedlung verlassen wir durch das enge Templom-Tal. Der enge Pfad begleitet einen engen Kolk, wir sind in einem wunderschönen, dunklen Buchenwald. Im Gegensatz zu sonst siedelten sich hier Buchenwälder, die das kühle Wetter mögen. Aber wenn wir auf den sonnigen Berghang hinaufgehen, werden uns Eichenwälder umgeben. Unser steiler Weg führt bald zu einem Bergrücken, und biegt scharf rechts zurück, um die Spitze zu erzielen. Die eingezäunten Löcher im Boden sind Forschungsgruben, die gegraben wurden, um Edelmetall zu fördern. Wir kreuzen die Ürmös-Wiese, dann gehen wir in den Aussichtsturm des Hegyes-Gipfels, in den Frater Julianus-Turm.

Das Panorama aus dem basteiähnlichen Bauwerk ist atemberaubend: die um den Berg umfließende Donau ist sogar in zwei Richtungen zu sehen. Wir sind in jeder Richtung von Bergen umgrenzt. Wir können den Berg Naszály, das Visegrádi-Gebirge, jenseits des Flusses Ipoly den Berg Burda betrachten und im Norden erscheint das Börzsöny-Gebirge mit Csóványos in seiner Mitte. Der Inselberg-Charakter von Börzsöny wird erkennbar, wie es sich über das Flachland türmt.

Von der lediglich 482 m hohen Spitze gehen wir auf einem steilen Abhang nach Törökmező, zu unserer nächsten Station los. Wir kreuzen mehrmals den Waldtransportweg, von der Köves-Wiese sehen wir die Donau und die Visegrader Burg. Wir gehen an der Csapás-Wiese vorbei, an dessen Rastplatz in der Ferne die weiteren Spitzen von Börzsöny wieder erscheinen. Von hier kommen wir auf einem Waldweg nach Törökmező, zu einem netten Touristenhaus. Der Stempel befindet sich am Eingang des Restaurants, an der Wand.

Touristenhaus in Törökmező - Nagy-Hideg-Berg

Im Tälchen hinter dem Haus entspringen schöne Quellen. Es lohnt sich, sie zu besuchen. Wir steigen ins Tal hinunter, wo sich ein kleiner, gestauter Anglersee befindet – in einer reizvollen, ruhigen Umgebung. Wir steigen in einem jungen Wald hinauf, gehen an den Rand der Békás-Wiese hinaus. Zum letzten Mal sehen wir das Panorama des Hohen-Börzsöny, bevor wir in die zentrale Region der Berglandschaft losgehen. Gegenüber auf dem Waldweg gehen wir weiter, so kommen wir nach einem kleinen Abstecher nach Kóspallag. Wir spazieren durch das jüngste Dorf des Gebirges, das im XVIII. Jahrhundert durch Besiedlung von slowakischen und slowenischen Waldarbeitern (früher wurden sie von Ungarn „tótok” genannt) gegründet wurde. Von der Kirche gehen wir auf den Leidensweg hinauf, hinter dem treten wir in einen Wald. In einigen Minuten steigen wir hinunter und in einem kleinen Bachtal mit Brennnessel biegen wir auf den Weg, der zum Kisinóci Touristenhaus führt. An der Holzsäule des Biergartens finden wir den Stempel.

Die spannendste Strecke der Tour beginnt hinter dem Haus. Bis nach Nógrád finden wir keine Spuren von Siedlungen. Das einzige bewohnte Gebiet ist das Touristenhaus auf dem Nagy-Hideg-Berg, an dem wir vorbeigehen. Auf einer langen, geraden Linie, dem Inóci-Spur fangen wir mit dem Bergmarsch an. Zwischendurch gehen wir an einem kleinen Steinkreuz und Schild vorbei: wir sind an der Gedenkstätte eines Jugendlichen, Feri Barna, der 1935 einen tödlichen Skiunfall erlitten hat. Von einem engen Bergrücken biegen wir auf einen Forstweg. Zuletzt finden wir einen dunklen Tannenflecken im Hohen-Börzsöny. Vom Rand eines Waldgeräumdes können wir den Aussichtsturm des fernen Csóványos sehen. Wir überqueren den Transportweg, dann kommen wir an dessen letzter Kurve zum Touristenhaus des Nagy-Hideg-Berges. Den Stempel finden wir drin im Restaurant.

Nagy-Hideg-Berg –Csóványos

Auf dem Hang der 865 m hohen Spitze befinden sich Skipisten im Wald. Die grasige Spitze hat eine besondere Atmosphäre, von hier haben wir einen großartigen Ausblick: der Berg Naszály, die Spitze der Szentendre-Insel, das Visegrádi-Gebirge und das Flachland in der Umgebung von Budapest sind weit unter uns. Hinter der Schutzhütte können wir auch die Bergzüge von Gerecse erblicken. Im Hintergrund der Visegradi-Berge erscheint der János-Berg. Es lohnt sich, auf den Weg hinauszugehen, der die Spitze der nördlichen Skipiste kreuzt. Von dort können wir die Ausmaße von Börzsöny und die Geschlossenheit der Caldera spüren: eine riesige Waldlandschaft wellt vor uns.

Vom Nagy-Hideg-Berg erzielen wir Csóványos, die höchste Spitze der Berglandschaft. Ein stimmungsvoller, wildromantischer Pfad führt uns zum Aussichtsturm. Am Rand der Caldera, auf einem engen Bergrücken sind wir von allem spürbar entfernt. Die mit Felsenformen gespickte, windige, urwaldähnliche Bergrückenstrecke erinnert an die Welt der vulkanischen Berge in Oberungarn. Es lohnt sich, auf den Hangyás-First hinauszugehen. Aber später haben wir auch von Szabó-Steinen einen schönen Ausblick: die harten vulkanischen Gesteine kamen an die Oberfläche, als die anderen um sie verschlissen waren. Auf der Spitze eines riesigen, unberührten Berghanges „sitzt” Csóványos. Links wellt aber der felsige Bergrücken des Calderarandes, der Bergzug von Holló-kő.

Neben dem Felsenturm des Korona-Steines steigen wir auf die 938 m hohe Spitze von Csóványos hinauf. Aus dem 2014 sanierten Aussichtsturm öffnet sich einer der wildesten Ausblicke des Landes: wir schauen von der Mitte Börzsönys um. Unter uns wellt die Waldlandschaft des ungestörten Kessels. Längsseits sehen wir den Bergrücken von Holló-kö. Direkt auf dem Berghang von Csóványos gliedern die abzweigenden Täler des Fekete-Baches die Berghänge. Der Szent Mihaly-Berg im Donauknie scheint wie ein winziger Hügel zu sein. Weit über den Flachhängen von Cserhát zeigt sich oft das Matra-Gebirge. Bei besonders klarem Wetter können wir sogar die Spitzen vom Hohen-Tatra (und andere Gebirge im Oberungarn) auf dem Horizont erblicken. Die umgefallenen Bäume in den Wäldern sind Spuren des Hagels, der im Dezember 2014 riesige Gebiete zerstört hat.

Csóványos – Nógrád

Durch schnellen Höhenverlust steigen wir von Csóványos hinunter. In einem fabelhaften Buchenwald, im Flur des Fultán-Spures nähern wir dem Bergrücken von Három-Hárs an. Eine Waldlichtung im tiefen Tal des Szén-Baches ermöglicht einen Ausblick auf die kesselähnliche Vertiefung. Auf der anderen Seite, dem windigen First begleiten riesige, alte Buchenbäume unsere Schritte. Von einem Punkt sehen wir das Becken von Szokolya und den Bogen der Donau. Wir erreichen die Wiese des Fultán-Kreuzes: das kleine Steinkreuz gedenkt eines Waldhüters, der im 19. Jahrhundert von Wilderern getötet wurde.

Die Wiese verlassen wir in Richtung Süden, aber wir sollen aufmerksam sein: der Forstweg biegt nach rechts, aber wir sollen von diesem plötzlich links, Richtung Süden abbiegen! Auf dem Bergrücken vom Saj-kút-First schlendern wir, dann steigen ins Cseresnyés-Tal hinunter. Wir kreuzen einen Transportweg, dann von der Furt des Baches steigen wir zum letzten Mal hinauf, um die Bergkette von Börzsöny zu überqueren. Mancherorts sind wir in einem Niederwald, der von Wildschweinen gewühlt ist. Auf einer Seite von uns verfällt ein verlassenes Landwehrgebiet, auf der anderen stand einst ein Touristenhaus. Zuletzt kommen wir auf Wiesen, woher schon das vulkanische Bergchen des kleinen Dorfes, Nógrád zu sehen ist. Auf seiner Spitze steht eine Burgruine. Wir verlassen den alten Judenfriedhof und den Hügel des netten Leidenweges, dann kommen wir entlang dem Bahnhof in Nógrád an. Für den Stempel sollen wir entlang den Gleisen zum Bahnhofsgebäude spazieren. An der Informationstafel finden wir die Stempelbox.

Öffentliche Verkehrsmittel

mit Bahn und Bus erreichbar

  • In der Nagymaros-Visegrád Eisenbahnstation halten die Züge an, die zwischen Szob-Budapest, Westbahnhof verkehren.
  • In die Nógrád, vasútállomás Haltestelle können wir von Vác oder Rétság fahren.
  • Nach Nagymaros können wir auch mit der Fähre aus Visegrád fahren (wohin Busse aus Esztergom und vom Busbahnhof Budapest, Újpest-Városkapu verkehren).

Anfahrt

  • In Nagymaros startet die Blaue Landestour von dem Fährenhafen, und in der Unterführung der Haltestelle Nagymaros-Visegrád startet sie nach Börzsöny.
  • In Nógrád finden wir die Markierungen Blau (K) am Fußgängerüberweg neben dem Bahnhof.

Parken

  • In Nagymaros finden wir neben der Eisenbahnstation Nagymaros-Visegrád einen kostenlosen Parkplatz.
  • In Nógrád können wir neben dem Bahnhofsgebäude kostenlos parken.

Koordinaten

DD
47.789150, 18.961533
GMS
47°47'20.9"N 18°57'41.5"E
UTM
34T 347323 5294877
w3w 
///eroberte.siegerin.juni
Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad

Buchempfehlungen des Autors

Kartenempfehlungen des Autors

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Ausrüstung

Nötige Ausrüstung: Wanderschuhe, je nach Jahreszeit angemessene Kleidung,Trinkwasser, Nahrung. Zum Navigieren das Természetjáró App.

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Status
geöffnet
Bewertung
Schwierigkeit
mittel
Strecke
40,3 km
Dauer
13:00 h
Aufstieg
1.740 hm
Abstieg
1.630 hm
Höchster Punkt
938 hm
Tiefster Punkt
103 hm
mit Bahn und Bus erreichbar Etappentour aussichtsreich Einkehrmöglichkeit kulturell / historisch geologische Highlights Flora Fauna Gipfel-Tour Heilklima Von A nach B

Statistik

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